Anette Röttger, MdL
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Das digitale Haus der Landesgeschichte wird Wissen vermitteln und Neugierde wecken

 „Wir sind mit dem digitalen Haus der Landesgeschichte in Schleswig-Holstein auf einem mutigen und einem hochinnovativen Weg. Die Transformation der Kultur ins digitale Zeitalter wird vorhandene analoge Orte unserer Landesgeschichte mit dem digitalen Haus der Schleswig-Holsteinischen Landesgeschichte zusammenführen. Ich bin optimistisch, dass ein bereits bestehendes starkes Netzwerk aus überlieferungsbildenden Institutionen inklusive der Wissenschaft aber auch viele Bürgerinnen und Bürger des Landes an diesem virtuellen Haus bauen werden.

Heute ist das Umsetzungskonzept für ein „Digitales Haus der Schleswig-Holsteinischen Landesgeschichte“ (HdL) im Bildungsausschuss von Vertretern der mit der Konzeptentwicklung beauftragten Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek (SHLB) vorgestellt worden. Ein zu errichtendes HdL soll als „großes geschichtskulturelles, virtuelles Bauvorhaben realisiert werden“, das eine hohe Bürgerbeteiligung und eine niedrigschwellige Geschichtsvermittlung im digitalen Raum in den Fokus rückt. Dazu sagt die kulturpolitische Sprecherin der CDU- Landtagsfraktion Anette Röttger:

„Wir sind mit dem digitalen Haus der Landesgeschichte in Schleswig-Holstein auf einem mutigen und einem hochinnovativen Weg. Die Transformation der Kultur ins digitale Zeitalter wird vorhandene analoge Orte unserer Landesgeschichte mit dem digitalen Haus der Schleswig-Holsteinischen Landesgeschichte zusammenführen. Ich bin optimistisch, dass ein bereits bestehendes starkes Netzwerk aus überlieferungsbildenden Institutionen inklusive der Wissenschaft aber auch viele Bürgerinnen und Bürger des Landes an diesem virtuellen Haus bauen werden. Unsere Landesgeschichte ist spannend, vielschichtig und regional besonders. Das digitale Haus der Landesgeschichte wird ein großartiges Bauvorhaben mit einem Cockpit in der Landesbibliothek, das ausbaufähig bleibt und durch neue Etagen erweitert werden kann. Das Haus wird Wissen vermitteln, in den Schulunterricht integrierbar sein, unserer Identität dienen und unsere Geschichte erzählen. Ein digitales Angebot ist für alle Altersgruppen niedrigschwellig und auch über die Landesgrenzen hinaus erreichbar. Wenn das Bauvorhaben steht, werden wir für viele Terminals in den bestehenden analogen kulturellen Einrichtungen sorgen. Von dort wird die Neugierde auf andere Orte und Themen unserer vielschichtigen Landesgeschichte geweckt.“