Anette Röttger, MdL
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Schleswig-Holstein profitiert als Standort der Wissenschaft

„Der Start des Interessensbekundungsverfahrens für das „10 KI- Professoren- Programm-Künstliche Intelligenz“ ist eine gute Nachricht für den Wissenschaftsstandort Schleswig-Holstein“, lobt die hochschulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Anette Röttger. „Wir wollen unser Bundesland zukunftsfest und wettbewerbsfähig aufstellen. Dazu gehört nicht nur die Weiterentwicklung der digitalen Transformation, sondern auch die Anwendung von Künstlicher Intelligenz." 

„Der Start des Interessensbekundungsverfahrens für das „10 KI- Professoren- Programm-Künstliche Intelligenz“ ist eine gute Nachricht für den Wissenschaftsstandort Schleswig-Holstein“, lobt die hochschulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Anette Röttger. „Wir wollen unser Bundesland zukunftsfest und wettbewerbsfähig aufstellen. Dazu gehört nicht nur die Weiterentwicklung der digitalen Transformation, sondern auch die Anwendung von Künstlicher Intelligenz. Ich bin fasziniert von dieser Entwicklung und freue mich schon auf die Bewerbungen und Konzepte für die KI-Professuren an den einzelnen Hochschulen. In meinem Lübecker Wahlkreis erlebe ich bereits eine gut funktionierende Verknüpfung von Wissenschaft, Forschung, Lehre und Wirtschaft. Dank kurzer Wege auf dem Campus, einer herausragenden Vernetzung und der erst kürzlich hier errichteten Außenstelle der DFKI, gibt es hier bereits viele gute Voraussetzungen für den weiteren Ausbau Künstlicher Intelligenz. Ich bin fest davon überzeugt, dass Schleswig-Holstein ein ausgesprochen geeigneter Standort für die Anwendung von KI ist. Mit 10 neuen KI- Professuren wird ein Vorzeigenetzwerk entstehen. Das macht unsere Hochschul- und Forschungslandschaft in Schleswig-Holstein gerade in den Bereichen Gesundheit, Mobilität, Energie und Machine Learning noch innovativer. KI gibt dem Land als Wissenschaftsstandort ein richtungsweisendes Signal“, so die Abgeordnete abschließend.

In einer gemeinsamen Presseerklärung von Wissenschaftsministerin Karin Prien und dem Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter wurde das Vorhaben vor wenigen Tagen veröffentlicht. Die Landesregierung stellt insgesamt 7,5 Millionen zur Verfügung, um ab 2022 fünf W2-Professuren und fünf W3 Professuren einzurichten.