Anette Röttger, MdL
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„Versorgungslücken schließen“ - das Motto des Weltkrebstages 2022

„Der Weltkrebstag am 4. Februar steht in diesem Jahr unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Das UCCSH verfolgt genau diesen Weg hier in Norddeutschland und verbindet die Expertise der Universitätskliniken in Kiel und Lübeck mit der universitären Forschung. Das UCCSH hat sich zum Ziel gesetzt, Krebs effektiver zu verhindern, früher zu entdecken und besser zu behandeln.  

Die Berichte von den Vorstandsmitgliedern des Universitären Cancer Centers Schleswig-Holstein (UCCSH), Prof. Dr. Anne Letsch, Prof. Dr. Claudia Baldus und Prof. Dr. Nicolas von Bubnoff im gemeinsamen Sozial- und Bildungsausschuss haben überzeugt. Dazu sagt die hochschulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Anette Röttger:

„Der Weltkrebstag am 4. Februar steht in diesem Jahr unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Das UCCSH verfolgt genau diesen Weg hier in Norddeutschland und verbindet die Expertise der Universitätskliniken in Kiel und Lübeck mit der universitären Forschung. Das UCCSH hat sich zum Ziel gesetzt, Krebs effektiver zu verhindern, früher zu entdecken und besser zu behandeln. Ein großes Expertenteam, bestmögliche Diagnostik und moderne innovative Therapien sollen allen Menschen in Schleswig-Holstein besser zugänglich gemacht werden. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Neben einem deutlichen Appell, die wichtigen Vorsorgeuntersuchungen insbesondere für Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Darmkrebs, Hautkrebs und Prostatakrebs zu nutzen, ist eine gesunde Lebensführung ein wesentlicher Faktor der Prävention.

Bewegung, gesunde Ernährung, normales Körpergewicht, wenig Alkohol konsumieren und rauchfrei leben, sind wesentliche Faktoren, die jeder Einzelne beitragen kann, um eine Krebserkrankung möglichst zu verhindern.

Die Weiterentwicklung des UCCSH ist in der Dekade gegen den Krebs ein guter Weg, um Krebsforschung und Krebsversorgung für die Menschen in Schleswig-Holstein auf höchstem Niveau aufzustellen. Das werden wir gern in die weiteren politischen Beratungen mit aufnehmen."