Anette Röttger, MdL
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Aus einer kleinen Chance etwas Großes machen

„Mit der heutigen Übergabe einer Landesförderung von 3 Millionen Euro durch den Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter für die nördlichste Außenstelle des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Lübeck eröffnen sich auf dem Campus der Universität Lübeck weitere neue Chancen."

 

Die hochschulpolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion und Lübecker Abgeordnete Anette Röttger äußert sich sehr erfreut von der feierlichen virtuellen Ãœbergabe der Landeförderung für das neue Zentrum für Künstliche Intelligenz durch den Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter in Lübeck:

„Mit der heutigen Ãœbergabe einer Landesförderung von 3 Millionen Euro durch den Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter für die nördlichste Außenstelle des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Lübeck eröffnen sich auf dem Campus der Universität Lübeck weitere neue Chancen. Die Standortwahl des DFKI in Lübeck ist maßgeblich der zielführenden Kommunikation und professionellen Netzwerkarbeit der Lübecker CDU-Bundestagsabgeordneten Prof. Claudia Schmidtke zu verdanken. Sie hat dafür gesorgt, dass die entscheidenden Akteure zueinander gefunden haben. Bund, Land und Akteure vor Ort haben binnen kürzester Zeit aus einer kleinen Chance etwas Großes gemacht.

Die Lübecker Hochschule profitierte bei der Standortwahl für die nördlichste Außenstelle des DFKI von der Gunst der kurzen Wege auf dem Campus und dem bewährten Zusammenspiel aus Medizin und Informatik. Der Großraum Lübeck steht seit langem für seine hohe Expertise in den Bereichen Gesundheit und Medizintechnik. Transferleistung von der Wissenschaft in die Wirtschaft ist hier erlebbar. Die drei Forschungsinstitute des DFKI werden einen weiteren Zukunftsschub auf den Lübecker Campus bringen. Daraus werden sich zusätzliche Wertschöpfung, zukunftsweisender Fortschritt und weitere gute Arbeitsplätze in der Region entwickeln.

Die finanziellen Mittel aus dem Land sind hier gut angelegt. Das zeigt sich daran, dass es auf dem Lübecker Campus bereits in den vergangenen Jahren gelungen ist, sich um die neuen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz zu kümmern. Ich wünsche dem DFKI, dass sich das Forschungszentrum nach einer dreijährigen Anlaufphase von einer kleinen Chance zu einer festen Größe auf dem Lübecker Campus entwickelt."